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| ZÜRICH - Wer sich Fältchen im Gesicht mit Botox glätten lassen will, kann sich beim Institut für Neuroinformatik der ETH und Universität Zürich um eine gratis Teilnahme an einer klinischen Studie bewerben. Die Forscher wollen verstehen, wie das Gehirn reagiert, wenn sich die Gesichtsmuskeln plötzlich nicht mehr bewegen. Beim Experiment wird vor und nach der Botox-Spritze in mehrstündigen Sitzungen gemessen, wie die Gesichtsnerven und das Gehirn auf leichte Berührungen reagieren. Denn nach der Injektion sind gewisse Gesichtsmuskeln gelähmt und können somit keine Bewegungsinformation mehr an das Gehirn schicken...
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| BERN - Das Einatmen von Dieselabgasen ist nach Einschätzung der WHO gefährlicher als bisher angenommen. Die WHO stuft die Abgase des Treibstoffs nun nicht mehr nur als potenziell krebserregend ein, sondern sieht Belege für einen eindeutigen Zusammenhang mit der Krankheit. Damit gruppiert die Organisation Dieselabgase wie Asbest, Arsen und Senfgas ein. Eine Expertengruppe habe Belege gefunden, dass sie eine Ursache von Lungenkrebs seien und es zudem eine Verbindung zu Blasenkrebs gebe...
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