Newsletter vom 4. Juli 2011
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| Beruf/Funktion | Stellenprozente | Ort |
| Pharma-Assistentin | 20-40% | Zürich-Wiedikon |
| Pharma-Assistentin | 80-100% | Seon (AG) |
| Pharma-Assistentin | 100% | Zürich |
| Pharma-Assistentin | 100% | Lustmühle (AR) |
| Pharma-Assistentin | 100% | Baar (ZG) |
| Apothekerin | 60-80% | Wil (SG) |
| Apotheker/in | 60-100% | Baden-Dättwil (AG) |
| Apotheker/in | 60-100% | Frick (AG) |
| Apotheker/in | 20-100% | Graubünden |
| Apotheker/in | 40-100% | Münsingen (BE) |
Stellengesuche
| Beruf/Funktion | Stellenprozente | Ort |
| Apothekerin | 20-40% | Raum Bern |
| Apothekerin | 10-100% | ZH, SZ, GL, SG, AG |
| Apotheker | 60% | Zürich |
| Apothekerin | 80-100% | AG, SO, LU, BS/BL, ZH |
| Apothekerin | 60-80% | Zürich, Winterthur, Frauenfeld |
| Pharma-Assistentin | 80% | AG, BS/BL, LU, BE, SO, ZH |
| Pharma-Assistentin | 20-40% | Raum Basel |
| Drogistin | 100% | Chur und Umgebung |
Kampf gegen die TigermückeBERN - Seit einigen Jahren wird in der Schweiz das Vorkommen von Tigermücken festgestellt, die – wenn sie infiziert sind – das Dengue- und Chikungunya-Fieber übertragen können. In Zusammenarbeit mit dem BAG und der Arbeitsgruppe Mücke des Kantons Tessin hat das Bundesamt für Umwelt zu Handen der Kantone ein Konzept vorgelegt, das diesen ermöglicht, die Mücke und die Krankheiten, die sie verbreiten könnte, effizient, verhältnismässig und nachhaltig zu bekämpfen...Mehr lesen... |
Meldungen vermuteter unerwünschter Wirkungen nach ImpfungenBERN - Zusammenfassung der Meldungen vermuteter unerwünschter Wirkungen nach Impfungen in der Schweiz in den letzten 10 Jahren. Seit 1988 sind vermutete unerwünschte Arzneimittelwirkungen gemäss Schweizer Bundesgesetz über Arzneimittel und Medizinprodukte meldepflichtig. Bis Juni 2001 waren das BAG und die Schweizerische Arzneimittelnebenwirkungszentrale gemeinsam dafür zuständig, Spontanmeldungen von unerwünschten Ereignissen nach Impfungen entgegenzunehmen...Mehr lesen... |
Revision des MedizinalberufegesetzesBERN - Im Zentrum der geplanten Revision stehen die bessere Verankerung der Grundversorgung sowie die Aufnahme der Komplementärmedizin bei der Aus- und Weiterbildung. Gleichzeitig soll der aktuelle Stand der Rechtsprechung bei der gegenseitigen Diplomanerkennung zwischen der Schweiz und der EU im Gesetz aufgenommen werden. Es besteht das Ziel, die Grundversorgung bereits in der Ausbildung besser zu verankern... |
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