Tod eines schwerkranken Kindes am Universitätsspital Genf
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Die Abklärungen in Genf haben ergeben, dass die Verantwortlichen des Universitätsspitals sofort alle notwendigen Massnahmen ergriffen hatten und somit keine weiteren Patienten einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind.
Swissmedic online 06.03.2009 BERN - Nach dem Tod eines schwerkranken Kindes am Universitätsspital Genf am 21. Februar, der mit einer Bluttransfusion in Verbindung gebracht wird, klärten Experten des Schweizerischen Heilmittelinstituts Swissmedic heute in Genf die möglichen Ursachen ab. In Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Spitals sollte sichergestellt werden, dass alle Vorkehrungen getroffen wurden, um künftige schwerwiegende Zwischenfälle bei Bluttransfusionen zu verhindern.
BERN - Nach dem Tod eines schwerkranken Kindes am Universitätsspital Genf am 21. Februar, der mit einer Bluttransfusion in Verbindung gebracht wird, klärten Experten des Schweizerischen Heilmittelinstituts Swissmedic heute in Genf die möglichen Ursachen ab. In Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Spitals sollte sichergestellt werden, dass alle Vorkehrungen getroffen wurden, um künftige schwerwiegende Zwischenfälle bei Bluttransfusionen zu verhindern.