Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen» kommt zustande
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 «Dass wir die nötigen Unterschriften in so kurzer Zeit gesammelt haben, zeigt, wie sehr die Bevölkerung eine einheitliche Regelung für die ganze Schweiz will», sagt Otto Piller, Mitglied des Initiativkomitees und Präsident der Lungenliga Schweiz. 
 Das Bundesgesetz, das am 1. Mai 2010 in Kraft tritt, schützt die Arbeitnehmenden und die Gäste von Gastronomiebetrieben nur ungenügend:  | 
 
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Lediglich 14 Kantone kennen Regelungen, die konsequenter sind als das Bundesgesetz. Die Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen» will mit diesem Flickwerk an kantonalen Regelungen aufräumen und verlangt Folgendes:
 - Rauchfrei sind öffentlich zugängliche Innenräume wie Restaurants, Bars, Schulen und Spitäler.
- - Rauchfrei sind alle Arbeitsplätze in Innenräumen.
- - In der ganzen Schweiz gilt die gleiche Regelung.
| Raucherräume, so genannte Fumoirs, können eingerichtet werden, solange sie unbedient sind.  
 
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Quelle: Lungenliga Schweiz - http://www.lung.ch
.jpg) 03.04.2010 - Schweizerinnen und Schweizer wollen eine konsequente und landesweit einheitliche Regelung zum Schutz vor Passivrauchen. Für die eidgenössische Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen» sind in nur 10 Monaten über 120'000 Unterschriften gesammelt worden. Die Beglaubigung der Unterschriften ist in der Schlussphase.
03.04.2010 - Schweizerinnen und Schweizer wollen eine konsequente und landesweit einheitliche Regelung zum Schutz vor Passivrauchen. Für die eidgenössische Volksinitiative «Schutz vor Passivrauchen» sind in nur 10 Monaten über 120'000 Unterschriften gesammelt worden. Die Beglaubigung der Unterschriften ist in der Schlussphase.