28 bestätigte Infektionen mit dem Zika-Virus in der Schweiz


BERN - Seit Anfang Jahr sind in der Schweiz 28 Personen nachweislich mit dem Zika-Virus infiziert worden. Für Reisende an die Olympischen Spiele im brasilianischen Rio de Janeiro gilt daher besondere Vorsicht vor Mückenstichen.

Das schreibt das Bundesamt für Gesundheit (BAG) in seinem Bulletin vom Montag. Sowohl drinnen wie auch draussen solle man sich mit langen, mit Insektiziden behandelten Kleidern und wirksamen Vergrämungsmitteln vor Mücken schützen.

Vorsicht ist auch bei Reisen in andere süd- und mittelamerikanische Länder sowie in die Karibik geboten. Bei 18 der 28 betroffenen Personen ist das Infektionsland bekannt. Neben Brasilien (2) waren dies die Dominikanische Republik (4), Kolumbien (3), Martinique (3), Bolivien (2), Ecuador (1), Costa Rica (1), die amerikanischen Jungferninseln (1) oder Guadeloupe (1).

Das Zika-Virus hatte sich seit Mai 2015 in Süd- und Mittelamerika sowie in der Karibik stark verbreitet und hauptsächlich in Brasilien teilweise zu schweren Komplikationen bei Infizierten geführt. Dies veranlasste die Weltgesundheitsorganisation (WHO) dazu, am 1. Februar 2016 eine gesundheitliche Notlage auszurufen. In der Schweiz sind Infektionen mit dem Zika-Virus seit März meldepflichtig.


Quelle: SDA - 25.07.2016

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